Udo Bubbel und sein Alverskirchener Kollege Alexander Wiesmann hatten sich dafür zwei kniffelige Übungssituationen ausgedacht. Zum einen ging es dabei um einen Werkstattbrand auf dem landwirtschaftlichen Anwesen. Bei Schweißarbeiten war es, so das Szenario, zu einem Feuer gekommen. Während der Bauer flüchten und die Wehr alarmieren konnte, wurden ein Nachbar und dessen Kind vermisst.
Einen weiteren Schwerpunkt bildete die technische Hilfe. Dabei musste eine Person, die unter einem Anhänger eingeklemmt worden war, befreit werden.
Nicht ganz einfach gestaltete sich besonders die Personensuche. Eigens aus diesem Anlass war die Scheune auf dem Hof Albermann stark vernebelt worden. Nur durch Tasten konnten sich die Feuerwehrkräfte im Dunkeln orientieren.
Udo Bubbel und Alexander Wiesmann waren am Ende zufrieden. „Vor allem das Zusammenspielt hat gut geklappt“, betonten sie bei der Abschlussbesprechung zur Übung.
Text und Bilder: WN







